Erfolgreichster Ruderverein Österreichs

Der Erste Wiener Ruderclub LIA wurde 1863 gegründet und ist damit der älteste Körpersport treibende Verein Österreichs. ...

VIENNA NIGHTROW

Aktuelles

Montag, 8. Mai 2023 Von: Sandy

5.-8.5.2023 Weltcup I Zagreb CRO

Silber für Louisa Altenhuber im Leichten Frauen Doppelzweier


LW 2x : 2. Platz für Lara Tiefenthaler STA / Louisa Altenhuber (9 Boote)

M2- : Platz 6 für Bruno Bachmair / Leon Lindorfer OTT  (9 Boote)

Sehr erfolgreich verlief das erste Weltcup Wochenende 2023 in Zagreb für den ÖRV und somit auch für die LIA. Wenngleich auch viele große Rudernationen wie GBR, GER, ITA, ROM, FRA, NED nicht dabei waren gab es durchaus gute Konkurrenz und hochklassige Rennen.

Schon nach dem Vorlauf durften wir uns freuen als Lara und Louisa mit einem Sieg ins Finale einziehen konnten. Das neu formierte Leichtgewichtsteam funktioniert bestens und mit dem zweiten Platz, 3/10 hinter der Schweiz, dürfen die Athletinnen schon mit einem Quotenplatz für die OS in Paris zu spekulieren beginnen.

Den ersten gemeinsamen Erfolg feiern Louisa Altenhuber und Lara Tiefenthaler mit dem Gewinn der Silbermedaille im Leichtgewichts-Doppelzweier. Nach einer starken Leistung im Vorlauf, zeigten die ÖRV-Athletinnen auch im Finale eine tolle Performance und mussten sich im Finale nur um 37 Hundertstel den Konkurrentinnen aus der Schweiz geschlagen geben. „Wir wussten, dass es eine enge Kiste wird, aber, wir sind natürlich superhappy mit diesem Ergebnis. Ein Traumergebnis. Es macht generell sehr viel Spaß gemeinsam zu rudern, und, super, dass es dann noch mit so einem Ergebnis belohnt wird“, sagt Louisa Altenhuber. „Sie haben die starke Leistung vom Freitag bestätigt und jetzt geht es darum die nächsten Schritte zu gehen“,ergänzt der Nationaltrainer Robert Sens.

Bericht http://www.rudern.at/2023/05/07/weltcup-i-zwei-silbermedaillen-fuer-oerv/

Lightweight Women’s Double Sculls (LW2x) – Final

Austria had a particularly quick start, but Chile soon took the lead. Approaching 500m gone, five boats were almost level, with Argentina just slightly off the pace. Into the second quarter of the race, the highly experienced boat of Patricia Merz and Frederique Rol (Switzerland1) made their move and took the lead, and Frederique’s cousin Eline, in Switzerland2 with Olivia Nacht, was going with them. The battle for gold looked to be between the two Swiss boats, whilst the battle for bronze was happening between Spain and Austria. It was classic lightweight racing. Passing the halfway marker, Switzerland2 moved into the lead ahead of Switzerland1. Spain was going to need to do some work to steal the bronze from Austria. Into the final 300m, Austria were making their move though – could they split the two Swiss boats? Switzerland1 were now leading again and Austria was moving into silver medal position. It was a sprint to the line and Austria so nearly stole the gold from Switzerland1. Meanwhile, Switerland2 just managed to hold off the final sprint from Spain to secure the bronze medal. Despite their fast start, Chile had to settle for fifth place, with Argentina in sixth.

Result: SUI1, AUT, SUI2, ESP, CHI, ARG

https://worldrowing.com/2023/05/07/race-report-twelve-more-world-rowing-cup-leaders-confirmed/

 

 

Der Männer Zweier ohne schaffte in einem an Spannung kaum zu überbietenden Hoffnungslauf den Sprung ins Finale. Mit Leon Lindorfer hat Bruno Bachmair schon im Vorjahr schon recht gute Rennen geliefert ehe dann Christoph Seifriedsberger sein Partner wurde ....... bis Christoph ..... (übrigens traten die ÖRV Ruderer in Zagreb mit einem Trauerflor für Christoph an). Im Finale klappte dann leider gar nichts. Es war ein ständiges hinterherrudern und im Ziel betrug der Rückstand satte 20 Sekunden. einfach abhaken und daran arbeiten, dass es im Finale ja erst richtig los geht. Unser "britischer" LIA Zweier Holler/R.Querfeld (s.Bericht) löste sich nach der Niederlage gegen Bachmair/Lindorfer beim Kleinboottest in Ottensheim auf. Rudi Querfeld kehrte nach Österreich zurück und harrt nun der kommenden Dinge, denkt an eine Beendigung der Karriere, was  natürlich extrem schade wäre.

 

Gratulation an alle ÖRV Finalisten und Medaillengewinnerinnen


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