12.4.+13.4.2025 Croatia Open Zagreb/Kroatien

Bruno und Elias als einzige Lianesen am Start

Am 12. und 13. April 2025 war der EWRC LIA bei der Croatia Open in Zagreb durch Elias Hautsch und Bruno Bachmair vertreten. In einem stark besetzten, internationalen Starterfeld zeigten beide Athleten guteLeistungen und vor allem Bruno sammelte wertvolle Rennerfahrungen mit neuem 2- Partner Julian Schöberl vom WSV Ottensheim. 

Elias ging am Samstag im leichten Männer-Einer (LM1x) an den Start. Nach einem souveränen Sieg im Vorlauf qualifizierte er sich für das A-Finale, wo er sich mit stärkerer Konkurrenz messen musste. Am Ende stand ein guter fünfter Platz, wobei Elias selbst meinte: „Im Einer am Samstag war es nach einem Sieg im Heat dann der 5. Platz im Finale, wobei es mich in den letzten 400 m ziemlich aufgestellt hat.“ 

Am Sonntag folgte für Elias der Einsatz im Doppelzweier – nach längerer Pause endlich wieder gemeinsam mit Mathias Mair vom RV Seewalchen. Obwohl die beiden normalerweise im leichten Männer-Doppelzweier (LM2x) starten, entschieden sie sich diesmal bewusst für die offene Gewichtsklasse, um sich die Abwaage zu ersparen. Im Vorlauf zeigte das Duo bereits eine solide Leistung, im B-Finale gelang dann ein starker Schlusspunkt: Sieg und somit 5. Gesamtrang, sogar vor der nationalen Konkurrenz aus dem Bereich der schweren Männer.

Auch Bruno Bachmair hatte an beiden Tagen mehrere Rennen auf dem Programm. Am Samstag startete er gemeinsam mit Julian Schöberl im Zweier ohne (M2-), in einem starken Feld – unter anderem mit den Olympiateilnehmern Sinković/Sinković und Lončarić/Lončarić sowie starken serbischen Crews. Das österreichische Duo kam gut ins Rennen und konnte sich bis zur 1000-Meter-Marke im Feld behaupten, verlor gegen Ende jedoch an Boden und belegte letztlich den vierten Platz. Auch im Achter (8+) war Bruno am selben Tag im Einsatz, wobei der Österreichische Achter einen klaren Sieg gegen ein schwächer besetztes Feld einfahren konnte. Am Sonntag konnten sich Bruno und Julian im Zweier erneut gegen die österreichische Konkurrenz behaupten und holten sich neben dem nationalen Sieg auch den Gesamtsieg im Rennen gegen ein weniger starkes Teilnehmerfeld. 

Wir sind und bleiben gespannt wie die Saison für unsere Boys weitergeht.